<img src="https://secure.leadforensics.com/190358.png" alt="" style="display:none;">
Skip to content

Der sprudelnde Geschichtenerzähler aus dem Bündnerland

andreas_schwander_header

Dass er nichts zu erzählen hat, ist bisher nie vorgekommen. Weil er schon derart viel erlebt, gesehen und gehört hat, weiss er auch zu fast jedem Thema irgendetwas zu erzählen. Obschon, «irgendetwas» ist relativ: In den allermeisten Fällen ergeben seine Geschichten nicht nur Sinn, sondern sind auch noch extrem spannend. Seine früheren Anstellungen als Journalist beim Bündner Tagblatt und bei der Basler Zeitung haben sein eh schon breites Allgemeinwissen nochmals erheblich ausgedehnt.

 

Ursprünglich kommt er jedoch aus einer ganz anderen Branche. Der sympathische Bündner mit Wohnsitz in Basel hat Feinmechaniker gelernt. Er hat also nicht nur beim Texten einen Sinn fürs Detail, sondern auch bei seinen sonstigen Aktivitäten. Den geborenen Verkäufertyp muss man allein schon wegen seines grossartigen Bündner Dialekts mögen – es geht gar nicht anders.

 

andreas_schwander_inline1

 

Das Multitalent lässt sich als Redaktor ausserdem sehr vielseitig einsetzen: Er kennt sich nicht nur in der Energiebranche und der Mobilität hervorragend aus, sondern weiss als ehemaliger Pressesprecher von Crossair, Swiss und Swissgrid auch fast alles rund um Aviatik, Maschinenindustrie und Stromnetze. Die Floskel «ein typischer Journalist, der immer alles besser weiss» trifft auf ihn in den allermeisten Fällen zu.

 

Er kennt sich tatsächlich in vielen Dingen sehr gut aus. Dazu gehört auch die ukrainische und russische Flugzeugindustrie und vor allem Russland, wo er in den wilden Neunzigern Korrespondent war. Insider munkeln, dass man ihn oft mit der Posaune hört, wenn er nicht gerade seine täglichen Pflichten als Hausmann und Ehemann einer vielbeschäftigten Psychotherapeutin wahrnimmt.

 

andreas_schwander_inline2

 

Andreas Schwander, Berater und Redaktor, hat immer das grosse Ganze im Blick, ist schnell und aktiv. So ein selbst geplantes und gebautes Ökohaus, das er sein Zuhause nennen darf, samt Familie und Haustieren will schliesslich auch gepflegt sein. Ob er wohl deshalb ab und zu reichlich spät in den Teams-Besprechungen erscheint? Am mangelnden Technik-Know-how wird’s kaum liegen. Der Vater von zwei pfadiverrückten Klimastreik-Kids denkt stets vernetzt und visionär für unsere Kundschaft.

 

Synonyme kennt er mehr als ein Tausendfüssler Beine hat und auf seine Bücher mit den Titeln «Reisen zu autofreien Orten in der Schweiz» und «Rolltreppenromanzen – Alltagsgeschichten aus Russland» ist er besonders stolz. Sollte es irgendwann einmal ein Infel-Gastrokonzept geben, dann nur dank seiner Hartnäckigkeit und Überzeugungskraft. Selbstverständlich würde er dort unsere Kundschaft auch liebend gerne jeden Abend mit einem Schwank aus seinem Leben unterhalten – als Dessert, sozusagen.

 

Infel_GL_223615-Bearbeitet